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Haben islamistische Terroristen und die RAF etwas gemein?
Offene Fragen aus dem Jahr 2007.
Von Jan Heidtmann, Dominik Wichmann (Interview)

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/4169

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Montag, 17. Dezember 2007/20.00 Uhr

HARRY ROWOHLT und das „GUY DE MAUPASSANT – ENSEMBLE“: Unbesinnliches

„Als sie erwachten, war er noch nicht gestorben. Nun waren sie niedergeschmettert. Sie blieben am Kopfende des Vaters stehen, beobachteten ihn voller Argwohn, als spiele er ihnen einen bösen Streich, als wolle er sie hereinlegen, sie zum besten halten, und besonders nahmen sie ihm übel, dass sie  seinetwegen so viel Zeit verloren hatten. Jetzt konnte man alle die zur Beerdigung Eingeladenen doch nicht mehr benachrichtigen, die gleich zur vollen Stunde eintreffen mussten...“

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Von Dieter  Braeg

Schon zum 12. mal wurde in Nürnberg die Linke Literaturmesse  von Metroproletan und dem Gostenhofer Literatur- und Kulturverein Libresso veranstaltet. 

http://www.scharf-links.de/45.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=217&tx_ttnews[backPid]=45

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Sa.17. Und Sonntag, 18. November 2008/ 20.00 Uhr

Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges: „Schule der Arbeitslosen“
(von Joachim Zelter)
Es lesen und spielen, auf der Bühne und von der Leinwand:
Antje Basedow, Gilla Cremer, Thomas Ebermann, Dietmar Mues, Jacques Palminger, 
Nina Petri, Lisa Politt, Jürgen Rufenach, Rocko Schamoni, Michael Weber, 
Gustav Peter Wöhler...

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Vers- und Kaderschmiede, Montag, 5. November 2007

Monica Bleibtreu, Dietmar Mues, Joachim Zelter:
DIE WÜRDE DES LÜGENS (von Joachim Zelter) 

Die Großmutter hat nur einen sehnlichsten Wunsch: der Enkel möge ein Genie, ein Wunderkind sein. Er möge, was ja schon im 'von und zu' zwischen Vor- und Nachname angelegt ist, verkörpern: die Spitzenstellung, die Bewunderung durch die Mäßigen, Gemäßigten und Mittelmäßigen. Und wenn der Enkel dafür nicht geschaffen ist? Tut er dann nicht gut daran, alles zu unternehmen, Oma die Projektionen nicht zu zerstören?

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Gerrit Rieteldacademie, Amsterdam
Mi, 10/31/2007 - 14:05

http://www.gerritrietveldacademie.nl/index.php?id=1422

Karl-Heinz Dellwo
Studium Generale, Datum 31 Oktober 2007, Amsterdam
Gerrit Rietveldacademie
Rote Armee Fraktion
Benjaminzaal (room K29)

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Nr. 42, 18. Oktober 2997

Karl-Heinz Dellwo: „Die Waffen im 7. Stock waren von uns“

Das ehemalige RAF-Mitglied Karl-Heinz Dellwo war 1975 an der Besetzung der deutschen Botschaft in Stockholm beteiligt, bei der zwei Geiseln ermordet wurden. Ziel der Aktion war die  Freipressung von 26 RAF-Gefangenen, darunter jenen in Stammheim. Dellwo zählt zu denen, die sich seit Jahren zur Geschichte der RAF äußern, u.a. in dem gerade erschienenen Buch »Das  Projektil sind wir«. Insgesamt hat er 21 Jahre im Gefängnis verbracht. Sein Bruder Hans-Joachim war ebenfalls Mitglied der RAF und nahm 1977 die Kronzeugenregelung in Anspruch. 
interview: ivo bozic 

von Ivo Bozic 

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Interview von: FR-Online, veröffentlicht: 18.10.2007 um 16:20:01 Uh

Direkter Link zum Artikel: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/dossiers/spezial_deutscher_herbst/1228542_Kritik-war-nicht-denkbar.html

"Kritik war nicht denkbar"

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Karl-Heinz Dellwo : ''On ne peut pas se dérober devant l'histoire''
Propos recueillis par PIERRE BOCEV
14/10/2007 | Mise à jour : 13:29

http://www.lefigaro.fr/international/2007/09/05/01003-20070905ARTFIG90177-karl_heinz_dellwo_on_ne_peut_pas_se_derober_devant_l_histoire.php

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Nun endlich der Nachtrag von gestern. Ich habe mir eine Stunde lang die Podiumsdikussion dieses Adaptionsgesprächskreises angesehen. Es ging allein um juristische und wirtschaftliche Fragen der Rechteverwertung bei Medienübertragungen vom Buch auf den Film oder das Spiel usw. Nicht mein Thema.