Direkt zum Inhalt

GEW

Geschrieben am

Polittbüro, 31.01.2010, Beginn: 20:00

 

Deutschland 1935: Vor ihrer Flucht verkaufen jüdische Besitzer ihr Haus, Rothenbaumchaussee 19, an die "Abteilung Wirtschaft und Recht" des Nationalsozialistischen Lehrerbundes, zu einem ungewöhnlich niedrigen Preis. Nach dem Krieg behauptet die GEW, der Kauf sei korrekt abgelaufen.

Zeugen: Die NS-Funktionäre.

Bis heute besteht die GEW, trotz kontroverser Debatte, darauf, es handle sich nicht um Arisierung. Auf die Einnahmen aus dem Haus könne nicht verzichtet werden.