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23. Februar 2004

Dietmar Mues liest und Dieter Glawischnig spielt 
„ …. Und wenn ich mir vorstelle, was ich Leben nenne, und wozu ich entschlossen bin: 
Rivalinnen wegärgern, für den Erfolg lügen, stehlen, bestechen und wenn es sein müsste, morden …………“

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Hölderlin II: HYPERION 
Gespielt von Michael Weber und Peter Grund (Musik)      2. Februar 2004

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26. Januar 2004
Hölderlin I.    2. Februar 2004
Stephan Hermlin:“Scardanelli“

Szenische Lesung mit Rolf Becker, Christian Ebert, Katharina Matz, Michael Weber, Sylvia Wempner u.v.m.

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Vers- und Kaderschmiede 15. Dezember 2003
Hannelore Hoger und Doris Gercke lesen Doris Gercke.

Die beiden Protagonistinnen des Abends lesen Originaltexte von Doris Gercke und beweisen, wie falsch es wäre, sie auf das zu reduzieren, wofür sie verdientermaßen große Popularität erfahren: Als Hauptdarstellerin und als Autorin der Erfolgs – Krimiserie „Bella Block“.

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Quergefragt, Mittwoch, 10. Dezember 2003
20.15–21.00 Uhr im SÜDWEST Fernsehen:


Diskussion anläßlich der Entlassung des RAF-Mitglieds Rolf-Clemens Wagner

Moderation:
Anke Hlauschka und Christian Döring mit:

Karl-Heinz Dellwo
Ehemaliges RAF-Mitglied


Heinz Eggert
ehemaliger sächsischer Staatsminister des Innern, CDU

Rupert von Plottnitz
Rechtsanwalt und ehemaliger Justizminister in Hessen, Bündnis 90/Die Grünen

Rolf Tophoven
Terrorismusexperte


Erstausstrahlung:
Mi, 10.12.2003, 20:15, SWR
1. Wdh.:
Do, 11.12.2003, 06:00, SWR

http://www.ave.de/ave_start.php

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Vers- und Kaderschmiede 8. Dezember 2003
Hannelore Hoger liest Anna Seghers. „jans muß sterben“.
Am Flügel: Siegfried Gerlich

Eine frühe Erzählung von Anna Seghers, die erst vor kurzem zwischen Papieren entdeckt wurden, die die Autorin 1940 bei ihrer Flucht aus Paris zurück lassen musste. Das Typoskript birgt ein meisterhaftes Stück Literatur. Die Geschichte von Marie und Martin Jansen, die ihre Liebe füreinander längst verbraucht haben, bildet den Hintergrund. All ihre Hoffnungen knüpfen sich an ihr Kind Jans. Aber eines Tages fällt der Junge einer unerklärlichen  Krankheit zum Opfer. Die suggestiv-genaue Interpretation von Hannelore Hoger zieht den Zuhörer unwillkürlich in ihren Bann und berührt tief.

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Vers- und Kaderschmiede 24. November 2003

Franz Josef Degenhardt liest aus seinen Romanen „Zündschnüre“ und „Für ewig und drei Tage“ und singt einige Lieder

Über das Buch „ewig und drei Tage“:
„Gut geführte Familien und deren Unternehmen gehen nicht unter. Die halten ewig und drei Tage, vorausgesetzt allerdings, da gibt es mehr als bloß das Vermögen, wenn auch so raffiniert als möglich zusammen gehalten, meint Karl - Walter zur Linden, dessen 95. Geburtstag gefeiert werden soll. Er ist der Patriarch einer solchen gut geführten, vermögenden und einflussreichen Familie aus dem Ruhrgebiet.

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Vers- und Kaderschmiede   20. Oktober 2003
Hermann L. Gremliza und Dietmar Mues; am Flügel: Dieter Glawischnig
„Karl Marx trifft Karl May: Und die Musi spielt dazu“

Dialekt im Polittbüro. Dietmar Mues liest Literatur, Hermann L. Gremliza liest die Leviten, Dieter Glawischnig spielt Klavier. Zu Texten von Dichtern und Denkern, Texten zu Richtern und Henkern, Sachsen und Schwaben und vielen anderen lieben Landsleuten: Shatterhand und Schröder, Wieczorek und Winnetou; Hadschi Halef Omar und Marcel Reich – Ranicki…. Immer entlang der humanistischen Maxime „in dubio……….contra“.

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Thomas Ebermann und Rainer Trampert
„Satirische Lesung“

5. und 6. Oktober 2003

Nach Meinung der Kritiker sind Trampert und Ebermann „Grenzgänger zwischen Kabarett und Analyse“, die „brillianten, an Marx geschulten Humor beweisen“ (taz), einem „Teil des Publikums“ derart zusetzen, dass ihm schon „zur Pause der Kopf raucht“ (Mopo Hamburg) und mit einem Vorurteil aufräumen: „wenn es also jemanden gibt, der linke Kulturkritik für anachronistisch und längst obsolet hält, dann kann sich diese Pfeife hier eines besseren belehren lassen „ (Titanic“).

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Vers- und Kaderschmiede 22.9.2003 20.00 Uhr
Ariel Dorfmann 
Rolf Becker, Michael Weber und Sylvia Wempner lesen Ariel Dorfmann

1. Der Tod und das Mädchen
2. Den Terror bezwingen – der lange Schatten General Pinochets

Regieanweisungen: Thomas Ebermann; am Flügel: Gunter Schmidt