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Interview 28. Mai 2012

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Vers- und Kaderschmiede im Polittbüro, 18.06.2012

Im Mittelpunkt steht der einst berühmte und heute fast vergessene Moses Hess, der Weggefährte von Friedrich Engels. Auf der Bühne: ROBERT STADLOBER, HENNING VENSKE (und für den musikalischen Teil) ANDREAS SPRECHTL, THOMAS WENZEL

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ADRIANA ALTARAS, NINA PETRI, GUSTAV PETER WÖHLER: "TITOS BRILLE"- Szenische Lesung

Vers- und Kaderschmiede im Polittbüro, Steindamm 54, 21. Mai 20 Uhr

Die Erzählerin erbt eine Wohnung, die seit vierzig Jahren nicht mehr ausgemistet wurde. Sie kämpft sich durch kuriose Hinterlassenschaften ihrer Eltern, bewegende Briefe und uralte Fotos. Dabei kommen nicht nur turbulente Familiengeheimnisse ans Tageslicht. Auch die Toten reden von nun an mit ....Adriana Altaras – in Zagreb geboren, Tochter von Holocaust-Überlebenden, Schauspielerin und Regisseurin - „hat eine berstende Lust am Beobachten, Reflektieren, Pöbeln, Spotten. Herausgekommen ist dabei die Geschichte einer ebenso strapazierten wie strapaziösen Familie, über die ganze Welt versprengte Juden, ganz ohne Gefühlskitsch“ (Deutschlandradio). Ihr „großartiges, ganz und gar außergewöhnliches Buch“ (Jüdische Allgemeine) schildert „all diese bitter ernsten Geschichten, erzählt in einem frechen und lakonischen Ton, fesselnd und berührend“ (Westfalen-Blatt). Es geht – deutsche Zumutungen fordern ihren Tribut – ums Neurotische, Exzentrische und Politische..., um eine „berührende Mischung aus analytischer Selbstreflexion und exemplarischer Geschichtsstunde“ (Gießener Allgemeine). Und es geht um „geistreich – unterhaltsame, tiefgründige Erinnerungen“ (Jüdische Zeitung), die „immer genau dann ins Bitterkomische abdriften, wenn es todernst zu werden droht“ (FAS). Adriana Altaras hat ihren Roman, speziell für diesen Abend, zu einer szenischen Lesung bearbeitet!

www.polittbuero.de

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neues deutschland, 14.04.2012
von Karlen Vesper

Die antifaschistische Dokumentation »Das deutsche Volk klagt an« und ihre unverhoffte Wiedergeburt
Was verbindet einen französischen Germanistikprofessor und ein ehemaliges RAF-Mitglied? Ein Buch, das vor einem Dreivierteljahrhundert in Paris verfasst wurde. Lionel Richard und Karl-Heinz Dellwo erzählten »nd«, wie es zum Reprint von »Das deutsche Volk klagt an« kam.

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Junge Welt, 14. April 2012
»Bereits 1933 wußte man es«
Gespräch mit Lionel Richard und Karl-Heinz Dellwo. Über die Neuauflage einer antifaschistischen Dokumentation aus dem Pariser Exil. »Das deutsche Volk klagt an« eröffnete schon in der Frühphase des deutschen Faschismus Einblicke in dessen verbrecherischen Charakter.
Interview: Sebastian Carlens und Peter Wolter

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RUN AGAINST. Lecture: Tina Leisch und Martin Krenn
Die Lecture von Tina Leisch und Martin Krenn geht von der kontroversen Diskussion zwischen Isolde Charim und Karl-Heinz Dellwo im Rahmen von RUN AGAINST im Dezember aus.
Auszüge der Diskussion im Dezember 2012Veranstaltungstyp // type of event: 
Lecture


Datum: 12. April 2012 - 19:30 Ort // location: Medien Kultur Haus FABRIK, Haidestr. 41 // Stadt, Land:  4600 Wels
Veranstalter_innen // hosts: Welser Initiative gegen Faschismus.

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Veranstaltung im Ehemaligen Jüdischen Waisenhaus in Berlin-Pankow, 3. April 2012, Beginn 19:00 Uhr

Bild v.l.n.r.: Prof. Peter-Alexis Albrecht, Prof. Lionel Richard, Katharina Schlieper, Karl-Heinz Dellwo

DAS DEUTSCHE VOLK KLAGT AN war der Titel eines 1936 im Pariser Exil erschienenen Tatsachenberichtes über den Nazi-Terror von 1933 bis 1936. »Schon damals wußte man alles«, schreibt im neuen Vorwort der französische Historiker Lionel Richard.

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Run Against Podium (1)

"Wohin mit meinem Widerstandspotential?"

Isolde Charim

Karl-Heinz Dellwo

Moderation: Thomas Schmidinger www.reizend.or.at

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Donnerstag, 29.03.2012, 20 Uhr
Text&Beat@OrangePeel XIV
occupy the history of resistance
Der LAIKA Verlag und die Bibliothek des Widerstands
Ellen Bareis (Gesellschaftswissenschaftlerin und Aktivistin, vertritt derzeit die Professur für gesellschaftliche Ausschließung und Partizipation an der HS Ludwigshafen) im Gespräch mit dem Herausgeber Karl-Heinz Dellwo
Moderation & Rebel Music: Klaus Walter
 

„Der LAIKA-Verlag gibt die »Bibliothek des Widerstands« heraus und stellt Filme und Dokumentarfilme von Mitte der 60er Jahre bis heute zur Verfügung, die sich mit Protest und Widerstand weltweit beschäftigt haben. Ich möchte die »68er«-Bewegung nicht glorifizieren, aber sie hat damals das System als Ganzes in Frage gestellt und diese Vorstellung ist heute abhanden gekommen. Wir wollen sie wieder zugänglich machen.“ Karl-Heinz Dellwo, Verlagsgründer und Herausgeber der Bibliothek des Widerstands, in einem Interview