Widerstand ist zwecklos!: Wohin bewegt sich unsere Protestkultur
Schloss Elmau ist ein idyllischer Ort in Oberbayern. Doch am kommenden Wochenende ist es vorbei mit der Ruhe. Denn Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zum G7-Treffen in die Berge geladen. Am ersten Sonntag im Juni begrüßt sie als Gastgeberin auf Schloss Elmau die Staats- und Regierungschefs der sieben Industrienationen. 48 Stunden lang diskutieren die Mächtigen gemeinsam mit den Präsidenten der EU-Kommission und des Europäischen Rates über internationale Krisen, Entwicklungs- und Klimapolitik.
Bis zum 24. Januar 2015 ist in der GROSSE BÄCKERSTRASSE 4 in Hamburg diese empfehlenswerte Ausstellung noch zu sehen. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 12 bis 18 Uhr, Samstag 12 bis 15 Uhr.
Mit Jörg Pohl, PHK a. D. Heinz Itschert, Waldemar & Sammlung K. H. Dellwo, Björn Luecker – Schlagzeug, Giorgi Kiknadze – Bass, Gabriel Coburger – Saxophon/Flöte/Klarinette.
Ein Buch von Karsten Hein über die Suche, über die Erinnerung, über die Geschichte der BRD in den siebziger Jahren. Mit einem Text von Karl-Heinz Dellwo über 1977, die Toten in Stammheim und die fehlende Befreiung. Erschienen im November 2014
An alle, die sich regelmäßig über meine Webseite über die geplanten Aufführungen der Vers- und Kaderschmiede informiert haben: Sie ist, auch wenn es erstmal noch ein »Vorläufig« gibt, nun Geschichte.
Ihr habt lange nichts von mir gehört, und das laufende Programmheft des Polittbüro ist das erste (in zehn Jahren), in dem keine Vers- und Kaderschmiede angezeigt ist. Der Grund: Wir arbeiten schon sehr intensiv an unserem »Großprojekt« mit dem Titel »Der eindimensionale Mensch wird 50«. Produziert vom Polittbüro und dem »Steirischen Herbst«. Die Aufführungen im Polittbüro werden vom 23. bis zum 25. Oktober 2014 stattfinden. Reservieren (und damit uns ermutigen) kann man schon.
Interview von ANTIFA IN LEIPZIG, von Enrico Auerbach
https://www.inventati.org/leipzig/?p=1745
Bei einer Veranstaltung am Rande der Leipziger Buchmesse über den Fall Lothar König hätte beinahe die ehemalige Leiterin des Brandenburger „Verfassungsschutzes“, Winfriede Schreiber, auf dem Podium gesessen. Markus Mohr intervenierte mit einem Offenen Brief und kritisierte darin den Veranstalter, den Hamburger Laika-Verlag. Darauf Verleger Karl-Heinz Dellwo: War nicht seine Idee, aber ob eine „Verfassungsschützerin“ auf dem Podium sitzt, sei ihm „egal“. Frau Schreiber kam zwar nicht. Die Umstände gaben es aber nicht her, das als politische Entscheidung gegen den „Verfassungsschutz“ zu werten. Deshalb blieben Fragen.