Als nach und nach die Verwandten zur Feier eintreffen, ist das auch die Gelegenheit, um Intrigen, Feindschaften, Geschäfte, Liebschaften anzufangen, fortzusetzen oder zu beenden.
Eine groteske, ausschweifende, tragikomische westfälische Familiensaga, hinter der sich ein weit gespanntes Zeitpanorama unseres Jahrhunderts entfaltet.
Franz Josef Degenhardt wurde 1931 in Schelm/Westfalen geboren. Der Schriftsteller und Altmeister des politischen Liedes lebt in Quickborn/Heide.
Neben zahlreichen Liedern veröffentlichte er die Romane „Zündschnüre“ (1973), „Brandstellen“ (1975), „Die Misshandlung“ (1979), „Der Liedermacher“ (1982), „Die Abholzung“ (1985) und „August Heinrich Hoffmann genannt von Fallersleben“ (1991).
„Für ewig und drei Tage“ ist sein siebter Roman.